FC Hennef 05 U23 – SV Lohmar 4:0 (1:0)
Mit einem klaren Heimsieg verbesserte sich die U23 auf den 8. Tabellenplatz. Die erste Torchance gab es jedoch für die Gäste, die jedoch von Torwart Soika geschickt vereitelt werden konnte. In der 15. Minute erzielte Sebastian Hecht die Führung nach Pass von Daniel Jamann, nachdem er vorher bereits zweimal das Tor knapp verfehlt hatte. Auf der anderen Seite trafen die Gäste nach einem Konter nur die Latte des Hennefer Tores. In der zweiten Halbzeit verstärkte die U23 den Druck auf das Tor der Lohmarer und erzielten durch Bürder, Hecht und den eingewechselten Chothia drei Tore zum Endstand von 4:0. Vor allem das vierte Tor bereitete den Zuschauern Freude, war es doch hervorragend herausgespielt. Nach vier Direktpässen über Hecht, Teschner und Bürder zu Chothia traf dieser in die lange Ecke.
Es spielten: Soika – Gawrilenko, Bürder, Binot, Yegenoglu – Rieck, Jamann, Teschner (78.F. Qestaj), Chin (69. Saur) – Hecht, Lopez (69. Chothia).
FC Hennef 05 III – SC Bröltal II 4:2 (0:2)
Eine katastrophale erste Halbzeit sorgte dafür, dass unser Team mit 0:2 in die Pause musste. Weder Zweikampfführung noch Laufbereitschaft wurde an den Tag gelegt. Von draußen sah es so aus, als ob die Mannschaft den Gegner völlig unterschätzt hätte. So führte Bröltal zur Pause verdient mit 2:0. Nach einer mächtigen Standpauke zur Pause wachte unser Team auf und konnte durch einen Doppelschlag in der 48. und 49. Minute zum 2:2 ausgleichen. Hierfür verantwortlich zeigten sich Tom Juszczak und Benni Müller. So richtig auf die Siegerstraße brachte uns dann der Treffer von unserem ehemaligen A-Jugendlichen Flamur Pojaziti in der 64. Minute. Den Deckel drauf machte dann unser Kapitän René Kallwitz, der einen Fehler der gegnerischen Abwehr gnadenlos bestrafte.
Aufgrund der sehr starken 2. Halbzeit geht der Sieg doch noch in Ordnung. Trainer Michael Seele war nach dem Spiel dementsprechend erleichtert:
“Großes Kompliment an meine Jungs. Die erste Hälfte war echt schlecht, aber dann haben wir uns super ins Spiel zurückgekämpft.”
Es spielten: S. Müller – Schmidt, Schulte, Resler – Kallwitz, Waage, J. Glaser, Pojaziti (77. E. Müller), Olligschläger (46. Juszczak) – Efomi (46. Hadwiger), B. Müller.