Bröltaler SC III – FC Hennef 05 III 0:3 (0:3)
Unser Team begann selbstbewusst und hatte in den ersten Minuten schon klare Torchancen, doch es dauerte bis zur 14. Minute, ehe Sascha Manthey im Strafraum gefoult wurde und Tom Juszczak verdient die 1:0 Führung erzielte. In der 28. Minute war es Rafik Petrosyan, der den Deckel zur 2:0 Führung drauflegte. In der 44. Minute war es Lukas Laukart mit einem sehenswerten Fernschuss, der das 3:0 erzielte. In Hälfte zwei ließ es unser Team ruhiger angehen und war oftmals zu verspielt, oder aber der Pfosten stand im Weg für einen weiteren Torerfolg. Besonders zu erwähnen ist, dass Torwart Daniel Boden beim Stand von 2:0 einen Elfmeter parierte.
Es spielten: Boden, Frenzel, Juszczak, Weinreich, Resler, Mamo (67. Lautner), Eich, Laukart, Schulte (75. Dietrich), Petrosyan, Manthey (75. Donlagic)
SF Aegidienberg II – FC Hennef 05 III 2:3 (0:1)
Glücklicher aber verdienter Sieg in Aegidienberg
Eine “Reise” nach Aegidienberg hat es immer in sich. Es folgen immer spannende Spiele, weil unsere Dritte sich das Leben dort selbst schwer macht. Klar spielbestimmend erspielte sich unsere Mannschaft eine Reihe von Torchancen, die aber nicht verwertetet werden konnten und so dauerte es bis zur 45. Minute, ehe René Kallwitz einen Freistoß direkt zum 0:1 verwandelte. Dieses war auch der Halbzeitstand. Leider verletzte sich in der ersten Hälfte Erich Müller bei einer eins-gegen-eins Situation so schwer, dass er mit dem Krankenwagen abtransportiert werden musste. Der fällige Elfmeterpfiff blieb leider aus. Auch in der zweiten Hälfte blieb unser Team spielbestimmend, machte aber einen groben Abwehrfehler und Aegidienberg nutzte diesen konsequent zum 1:1. In der 73. Minute erzielte René Kallwitz erneut die Führung, doch nach einer Standardsituation in der 80. Minute musste die Mannschaft von Trainer Michael Seele erneut den Ausgleich hinnehmen. In der 90. Minute wurde dann René Kallwitz einschussbereit im Strafraum gefoult und den fälligen Strafstoß verwandelte Tom Juszczak nervenstark. Es war ein verdienter Arbeitssieg, wie jedes Jahr, in Aegidienberg.
Es spielten: Boden, Juszczak, Resler, Kallwitz, Mamo (67. Donlagic), Eich, Laukart, Schulte, Müller (37. Senpalit, 85. Seele), Dietrich, Petrosyan